Chalet te koop oder wie alles begann
Ein Ferienchalet in Lauwersoog -
Ein Rückzugsort im Herzen der Natur
Stell dir vor, du könntest immer wieder an denselben, wunderschönen Ort zurückkehren,
um tief durchzuatmen, die Ruhe der Natur zu genießen und unvergessliche Momente mit Familie und Freunden zu verbringen.
Ein eigenes Ferienchalet in Lauwersoog in den Niederlanden eröffnete mir genau diese Möglichkeit. Zwei Minuten vom Strand des Lauwersmeers, und im beliebten Siblu Familienpark gelegen, habe ich ein zweites Zuhause gefunden. Und ich wusste vom ersten Moment an, dass ich hier richtig bin.
Warum Lauwersoog?
Natur pur und unendlich viel Erholung
Das einzige, das man auf meiner Terrasse hört, sind die Gänse, die über den Himmel ziehen und das Lachen von Kindern. Ok, manchmal auch den Wind in den Bäumen. Aber sonst herrscht hier eine wunderbare Ruhe.
Der Ort ist mit öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen, es gibt Rad- und Spazierwege ohne Ende und bis zum Fischereihafen sind es 10 Minuten zu Fuß. Und wenn ich schwimmen, paddeln oder aufs SUP möchte, habe ich den Strand des Lauwersmeers direkt vor der Tür.
Die Vor- und Nachteile eines eigenen Ferienchalets
Der Kauf eines eigenen Ferienchalets in Lauwersoog hat viele Vorteile, aber natürlich gibt es auch Punkte, die dagegen halten. Das muss jeder für sich abwägen.
- Jederzeit Urlaub
Ein eigenes Chalet bedeutet, jederzeit ein „Zuhause“ in Lauwersoog nutzen zu können. Wann immer ich das Bedürfnis nach einer Auszeit in der Natur habe, kann ich in mein Chalet fahren und sofort die Ruhe und Schönheit der Umgebung genießen. - Persönliche Dinge
Im eigenen Chalet hat man persönlichen Dinge. Das gestaltet den Aufenthalt noch komfortabler und steigert das Wohlgefühl. Das Kofferpacken geht ganz schnell. - Eine überschaubare Investition
Ein Ferienchalet in Lauwersoog ist finanziell noch im Rahmen. Denn man kauft nur das Chalet und nicht den Grund und Boden. Außerdem ist diese Gegend an der Nordsee noch nicht im Fokus der Tourismusindustrie. - Jährliche Pacht
Das Chalet liegt auf dem Grund und Boden eines Ferienparks. Dafür ist eine jährliche Pacht fällig. Im Gegenzug kümmert sich der Parkbetreiber um die örtlichen Verhältnisse, stellt die Rahmenbedingungen zur Verfügung, pflegt die Grünflächen und würde sich auch um die Vermietung kümmern. Damit wäre das Chalet ein Selbstläufer, wenn man sich selbst nicht kümmern könnte. - Parkbetreiber
Der Parkbetreiber bestimmt die Regeln und die Preise. Das sollte man sich von Anfang an gut überlegen, ob man damit klar kommt. Im Pachtvertrag, der jährlich verlängert wird, ist alles genau beschrieben. Es kann also keiner sagen, er hätte es nicht gewusst. - Vermietung
Es liegt in der Entscheidung des Eigentümers das Chalet zu vermieten oder es nur privat zu nutzen. Bei der Vermietung, kann man die Services des Parkbetreibers nutzen. Schlüsselübergabe, Miet-Bettwäsche, Endreinigung ist alles gegen Gebühr buchbar. Das dürfte aber nicht an einen anderen Anbieter vergeben werden. - Steuern
Bei Vermietung eines Chalets in den Niederlanden, ist man auch in den Niederlanden steuerpflichtig. Das niederländische Steuerrecht ist nicht so kompliziert, wie das deutsche und es gibt zum Glück sehr nette Steuerberater. - Wenn ich es mir anders überlege?
Es gibt die Möglichkeit den Pachtvertrag nicht zu verlängern und das Chalet von einer Transportfirma abholen zu lassen und an einen neuen Ort zu bringen. Ist aber keine günstige Lösung. Ich verkaufe das Chalet in Kombination mit dem Stellplatz. Das ist momentan nicht rentabel, da es im Park noch freie Plätze mit neuen Chalets gibt. Oder ich überlege es mir nicht anders und bleibe bis zum Ende meines Lebens in Lauwersoog verwurzelt. Das wäre für mich eh die beste Lösung.

